FSJ

FSJ, was ist das?

Das Freiwillige Soziale Jahr ist in erster Linie ein Orientierungsjahr für junge Menschen!

  • Du weißt noch nicht, wie es nach der Schule weitergehen soll?
  • Du musst noch auf Deinen Studien- oder Ausbildungsplatz warten?
  • Du willst Dein freiwilliges soziales Jahr nicht in einem Krankenhaus absolvieren, sondern in einer Atmosphäre, in der Du auch deine Freizeit verbringst?
  • Du bist Sport interessiert und willst mit Kindern und Jugendlichen arbeiten?
  • Du möchtest neue Erfahrungen sammeln und etwas Praktisches machen?

Dann komm zu uns und mach ein freiwilliges soziales Jahr!  

Interessiert?

Hier die Modalitäten in Kürze:

  • Du bist im Alter zwischen 16 und 26 Jahren.
  • In der Regel Vollzeitbeschäftigung (39 Stunden)
  • Der Zeitraum umfasst mindestens 6 bzw. höchstens 12 Monate.
  • Einsatzzeiten in Absprache mit dem Arbeitgeber.
  • Start/Beginn: 1. September / Ende:31. August (Nach Absprache sind auch andere Zeiten möglich.)
  • Bis zu 26 Urlaubstage und 25 Seminartage für Fortbildungen
  • Taschengeld (z. Z. 300,- € pro Monat), Sozialversicherung und Weiterzahlung des Kindergeldes

Weitere Infos findest Du bei der Sportjugend NRW:

FSJ

FSJ'ler Berichte

Niklas Sibbing verabschiedet sich nach einem Jahr FSJ

Im September 2013 hat Niklas Sibbing mit seinem FSJ (= freiwilliges soziales Jahr) beim KSB Borken begonnen. Wichtigste Aufgabe in den vergangenen 11 Monaten war die Betreuung von Sportgruppen in verschiedenen Ganztagsschulen im Kreis Borken, z. B. in Weseke, Burlo, Hochmoor oder Südlohn. Zur Vorbereitung auf diese Aufgabe hat Niklas zu Beginn seine ÜL-C-Breitensport-Ausbildung absolviert. Weitere Lehrgänge wurden von ihm in den folgenden Monaten besucht, z. B. zu den Themen Erste Hilfe, Einsatz von Großgeräten, Trends im Sport. Neben den Sportgruppen konnte Niklas aber auch in vielen anderen Handlungsfeldern des KSB Borken unterstützen, z. B. im Rehasport oder in der Geräte-Ausleihe. Bei seiner Verabschiedung im Juli 2014 dankte ihm das Team des KSB Borken ganz herzlich für seinen Einsatz und wünschte ihm alles Gute für seinen weiteren Werdegang.