Schule und Verein

Sekundarschule Hohe Mark Reken für Sporthelfer-Ausbildung durch KSB Borken ausgezeichnet

Am Freitag, 19.01.2024 besuchte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die Sporthelfer-Ausbildung der Sekundarschule Hohe Mark in Reken. Vor Ort überreichte sie gemeinsam mit Vertretern des Gemeindesportverbandes Reken dem Schulleiter Jochen Grosfeld ein Schild, mit dem die Sekundarschule als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken ausgezeichnet wird. Damit wird das jahrelange Engagement der Schule in diesem Bereich gewürdigt, welches insbesondere unter der Leitung der Sportlehrkraft Matthias Efsing geleistet wird. Aber nicht nur die Durchführung der Sporthelfer-Ausbildung sondern insgesamt das Interesse an sportlichen Aktivitäten in der Schule und darüber hinaus ist anerkennenswert, wie Josef Schürmann vom GSV Reken betonte. Hier ist besonders hervorzuheben, dass die gesamte Schule 2023 im Rahmen eines Sporttages in Zusammenarbeit mit dem GSV Reken erfolgreich am Sportabzeichenwettbewerb teilgenommen hat. Hierfür bedankte sich Josef Schürmann ganz herzlich bei dem Schulleiter und Matthias Efsing.

Im Anschluss an die Auszeichnung informierte Annette Hülemeyer die Schüler*innen über ihre Einsatzmöglichkeiten im Sportverein und die weiteren Qualifizierungswege im Sport (vom Sporthelfer zum Übungsleiter). Sporthelfer*innen sind nicht nur gefragt für die Leitung von Sportangeboten für jüngere Mitschüler*innen oder als Unterstützer*innen bei Sportfesten, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Sie können als Helfer*innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze. Einen ersten Einblick in diese Rolle können die Sporthelfer*innen durch eine Hospitation im Verein bekommen. Hospitationsplätze können über den GSV Reken vermittelt werden.

An der Sekundarschule wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 9 durchgeführt und in der Jahrgangsstufe 10 sind sie dann im Einsatz. Die aktuellen Sporthelfer bieten zum Beispiel gerade Ninja-Parcours für die jüngeren Jahrgänge an und unterstützen Sport- oder Schwimmwettkämpfe an Grundschulen. Das Sporthelfer-Programm wird landesweit von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt und ermöglicht Schüler*innen schon frühzeitig, Verantwortung für andere zu übernehmen, indem sie Sportangebote anleiten. „Damit sind die Sporthelfer*innen eine wichtige Stütze, damit unsere Schüler*innen in Bewegung kommen bzw. für Bewegung, Spiel und Sport begeistert werden“ betont Schulleiter Jochen Grosfeld.

Sporthelferforum in Ahaus – viele Praxis-Ideen für Sporthelfer in Schulen

Nach drei Jahren Corona-Pause konnte nun kurz vor den Herbstferien endlich wieder ein Sporthelferforum der Sportjugend im KSB Borken stattfinden. Rund 50 Sporthelfer*innen aus dem Kreis Borken erlebten am 27.09.2023 einen abwechslungsreichen und praxisbezogenen Workshoptag. Gemeinsam mit dem Berater im Schulsport und der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus organisierte das Team der Sportjugend attraktive Sportangebote und schaffte den passenden Rahmen zum Erfahrungsaustausch. Die Highlights waren diesmal die Workshops „Escape Room“ und „Trendige Ballspiele“. Aber auch Coole Lauf- und Fangspiele draußen und der Workshop „Chill mal“ mit Entspannungsübungen rund um den Schulalltag waren angesagt. Außerdem erlebten die Sporthelfer*innen Bewegungsangebote im Rollstuhl, wie zum Beispiel Wheel-Soccer, Bouncer-Ball oder Rollstuhl-Basketball. Dieses inklusive Bewegungsangebot konnte im Rahmen der Kooperation mit dem Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW umgesetzt werden und war für die Schüler*innen eine besondere Erfahrung. Schließlich konnten die Sporthelfer*innen im Workshop „Gaming analog“ noch erproben, wie sich Computerspiele als analoges Bewegungsangebot in der Sporthalle umsetzen lassen.

Ziel des Forums war, den Sporthelfer*innen eine Plattform zu bieten, sich fortzubilden, Neues aus Spiel und Sport kennenzulernen und Kontakt zu anderen Sporthelfern*innen zu knüpfen. Am Forum nahmen Schüler*innen der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus, der Anne-Frank-Realschule Ahaus, der St. Anna Realschule Stadtlohn und des Gymnasiums Georgianum Vreden teil. In diesen Schulen werden schon seit langem Sporthelfer*innen ausgebildet, die Pausensport oder Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler*innen im außerunterrichtlichen Sport und im Ganztag ihrer Schule gestalten und durchführen. Beim Forum konnten alle Teilnehmenden drei Praxisworkshops besuchen und beim Erfahrungsaustausch von anderen Schülern hören, wie vor Ort die Aufgaben und der Einsatz von Sporthelfern geregelt ist. Die begleitenden Sportlehrkräfte tauschten sich über die Umsetzung der Sporthelfer-Ausbildung und die Einsatzfelder in Schule und Sportverein aus. Außerdem wurden Ideen entwickelt, wie Sporthelfer*innen in Sportvereine vermittelt werden können. Das Forum wurde unterstützt von der Sportjugend NRW, der Landesregierung NRW und der AOK. Auch im nächsten Jahr soll wieder eine solche Veranstaltung stattfinden, bei der Sporthelfer*innen und Lehrkräfte neue Impulse bekommen. Schulen, die Interesse an der Sporthelfer-Ausbildung haben, können sich bei der Sportjugend im KSB Borken, Annette Hülemeyer (Tel. 02862-4187931) und dem Berater im Schulsport, Michael Biermann über die Ausbildung informieren.

Schüler*innen des Berufskollegs Bocholt-West absolvieren Sporthelfer-Ausbildung!

Kurz vor den Sommerferien haben die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 11, die am Berufskolleg Bocholt-West im Bildungsgang „Allgemeine Hochschulreife und Freizeitsportleiter“ sind, die Sporthelfer-Ausbildung Teil 2 der Sportjugend im KSB Borken absolviert. Aufbauend auf die vorgeschaltete Ausbildung zum Sporthelfer Teil 1, die von den jungen Menschen während des Schuljahres gemacht wurde, setzten sie sich in der Projektwoche mit Themen wie allgemeine Jugendarbeit, Aufbau eines Sportvereins / Sportverbands, Aufsichtspflicht, Trends im Sport sowie Spiele für Sport- und Freizeitangebote auseinander.

Hoch motiviert haben die Teilnehmenden an der Sporthelfer-Ausbildung teilgenommen und waren gefordert bei der Entwicklung von eigenen Projekten zu Themen wie Gesundheits- und Fitnesssport, Spiele aus aller Welt, Trendsport-Angebote oder auch inklusive Bewegungsangebote für Kinder. Das Referenten-Team der Sportjugend im KSB Borken gratulierte den Schüler*innen zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und überreichte am Ende die Sporthelfer-Qualifikationsnachweise.

Kooperation erfolgreich fortgesetzt – Schüler*innen der Irena-Sendler-Gesamtschule erhielten ÜL-C-Lizenzen

Große Freude herrschte bei den 26 Schüler*innen der Q 1 der Irena-Sendler-Gesamtschule, als sie am letzten Schultag nach erfolgreichem Abschluss der Übungsleiter-C-Ausbildung Breitensport ihre Lizenzen erhielten. Susanne Jansman (KSB Borken) überreichte im Beisein der Schulleiterin Margot Brügger und der verantwortlichen Sportlehrer Clemens Donner und Sebastian Lohmeyer die Lizenzen und gratulierte den Schüler*innen ganz herzlich. Die ÜL-C-Ausbildung wird in der Gesamtschule in Kooperation mit dem KSB Borken umgesetzt. So können bereits frühzeitig junge Nachwuchskräfte für die Sportvereine im Kreis Borken gewonnen werden und die Schüler*innen zugleich eine weitere Qualifikation zur Förderung ihrer Persönlichkeitsentwicklung erwerben. Der Projektkurs in der Q 1 richtet sich an junge Menschen, die sich im Besonderen dem Sport verbunden fühlen und sich darüber hinaus für das Fach Biologie begeistern können. Neben dem Fachwissen werden die sportbegeisterten jungen Leute dazu qualifiziert, Sportgruppen unterschiedlichen Alters in verschiedensten Sportarten kompetent anzuleiten und zu betreuen. Susanne Jansman hob hervor, dass die ÜL-C-Lizenz ein Leben lang gültig ist, wenn sie regelmäßig alle 4 Jahre verlängert wird. Auch sie selbst ist seit Jahren als Übungsleiterin aktiv und empfahl den neuen Übungsleiter*innen, ihre jetziges Fachwissen direkt aktiv in den Sportvereinen im Kreis Borken einzusetzen, denn dort werden neue Übungsleiter*innen dringend gebraucht. Frau Brügger dankte dem KSB Borken für die gute Zusammenarbeit und wünschte den Schüler*innen alles Gute für ihre weitere Übungsleiter*innen-Tätigkeit und viel Erfolg in der Q 2.

Erste Sporthelfer-Ausbildung am Gymnasium Maria-Veen erfolgreich abgeschlossen

Im laufenden Schuljahr 2022/2023 haben jetzt 17 Schüler*innen des Gymnasiums Maria-Veen die Sporthelfer-Ausbildung Teil 1 erfolgreich abgeschlossen. Gemeinsam mit der Sportlehrerin Sandra Becks und der Schulleiterin Sigrid Kliem sowie Josef Schürmann und Hubert Nienhaus vom GSV Reken überreichte die Jugendbildungsreferentin des KSB Borken Annette Hülemeyer die Qualifikationsnachweise und jeweils ein Tshirt an die neuen Sporthelfer*innen.

Sandra Becks bedankte sich ganz herzlich bei den Schüler*innen für das engagierte Mitarbeiten in der Sporthelfer-Ausbildung und gratulierte gemeinsam mit Annette Hülemeyer zum erfolgreichen Abschluss. Sporthelfer*innen sind speziell ausgebildete Schüler*innen, die in der Schule den Pausensport unterstützen oder Sport-AGs für Mitschüler*innen im außerunterrichtlichen Sport anbieten oder als Helfer*innen bei Sportfesten eingesetzt werden. Im Kreis Borken beteiligen sich rund 20 weiterführende Schulen am landesweiten Sporthelferprogramm, das von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt wird.

Die neuen Sporthelfer*innen sind natürlich auch als Nachwuchskräfte in den Sportvereinen in Reken und Umgebung willkommen. Über Hospitationen in der Sporthelfer-Ausbildung konnten die Schüler*innen bereits erste Kontakte zu Sportvereinen knüpfen und einige werden demnächst im Trainingsbetrieb tätig. Josef Schürmann wies zudem auf die Möglichkeiten hin, bei Veranstaltungen und Wettkämpfen der Sportvereine als Helfer*innen dabei zu sein.

Annette Hülemeyer erläuterte den Sporthelfer*innen, dass sie ihre schulische Ausbildung noch erweitern können durch die Teilnahme am zweiten Teil der Sporthelferausbildung beim KSB Borken und damit die Vorstufe zum Übungsleiter C Breitensport erwerben würden. Die Sporthelfer-Ausbildungen werden kompakt in den Ferien beim KSB Borken angeboten und Anmeldungen und näherer Infos gibt es über die KSB-Geschäftsstelle.

ÜL-C-Lizenzen an Schüler*innen der Jodocus Nünning Gesamtschule Borken überreicht

Gemeinsam mit dem Schulleiter Carsten Kühn und dem verantwortlichen Sportlehrer Tobias Schulze zur Verth überreichte Annette Hülemeyer vom KSB Borken den Schüler*innen der aktuellen Q 2 der Jodocus Nünning Gesamtschule die Übungsleiter-C-Lizenzen. Innerhalb von 1,5 Jahren haben die Oberstufenschüler/innen die Inhalte der 120-stündigen ÜL-C-Ausbildung im Leistungskurs Sport und im Projektkurs „ÜL-C“ in der Q 1 und im 1. Halbjahr der Q 2 erfolgreich absolviert. Neben zahlreichen praktischen und theoretischen Einheiten können die Schüler*innen nun stolz sein auf ihre Leistungen und sich über die ausgehändigten ÜL-C-Lizenzen freuen.

Den neuen Übungsleiter/innen empfahl Annette Hülemeyer, Kontakt zu den Sportvereinen in Borken und Umgebung aufzunehmen und ihre Kenntnisse aktiv im Trainingsbetrieb der Sportvereine anzuwenden. Denn gerade Übungsleiter*innen und Trainer*innen aber auch Team-Betreuer*innen oder Nachwuchs-Führungskräfte werden in allen Sportvereinen gesucht. Carsten Kühn stellte fest, dass gerade die sportbegeisterten jungen Leute nun optimal qualifiziert sind, um Sportgruppen unterschiedlichen Alters in verschiedensten Sportarten kompetent anzuleiten und zu betreuen. Er wünschte den Schüler*innen alles Gute für ihren Einsatz im Sportverein.

Der KSB Borken und die Gesamtschule setzen sich seit einigen Jahren gemeinsam dafür ein, dass frühzeitig junge Nachwuchskräfte für die Sportvereine im Kreis Borken ausgebildet werden und dass den Schüler*innen zugleich eine weitere Qualifikation zur Förderung ihrer Persönlichkeitsentwicklung während der schulischen Laufbahn ermöglicht wird.

Sporthelfer-Ausbildung in der Sekundarschule Velen erfolgreich abgeschlossen

Ende Januar 2023 haben 9 Schüler/innen der Abraham-Frank-Sekundarschule in Velen die Sporthelfer-Ausbildung Teil 1 erfolgreich abgeschlossen. Gemeinsam mit der Sportlehrerin Dorothee Nienhaus und dem Schulleiter Bernhard Manemann-Kallabis überreichte jetzt die Jugendbildungsreferentin des KSB Borken Annette Hülemeyer die Qualifikationsnachweise und jeweils ein Tshirt an die neuen Sporthelfer/innen.

Sie gratulierten den Sporthelfer/innen ganz herzlich und wünschten ihnen alles Gute für ihren zukünftigen Einsatz in der Schule und im Sportverein. Sporthelfer/innen sind speziell ausgebildete Schüler/innen, die den Pausensport unterstützen oder Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport anbieten oder als Helfer/innen bei Sportfesten eingesetzt werden. Im Kreis Borken beteiligen sich rund 20 weiterführende Schulen am landesweiten Sporthelferprogramm, das von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt wird.

Die Sporthelfer-Ausbildung ist auch ein verbindendes Element des neuen Schulstandortes Velen mit der Gesamtschule Gescher, denn an beiden Standorten werden Schüler/innen zu Sporthelfern/innen ausgebildet und sind damit potentielle Nachwuchskräfte für die Sportvereine im Umkreis. Über Hospitationen in der Sporthelfer-Ausbildung nehmen die Schüler/innen frühzeitig Kontakt mit Sportvereinen auf.

Warum lassen sich Schüler/innen der Klasse 8 b zu Sporthelfern/innen ausbilden? „Sport, insbesondere Fußball, ist unser Hobby und wir möchten als Jugendtrainer für die F- oder E-Jugend im TuS Velen tätig werden“, sagen Ben Backes und Sören Schwers. Magnus Meyer ergänzt, dass er sich in der Schule engagieren möchte, zum Beispiel im Pausensport. Sporthelfer/innen können ihre schulische Ausbildung noch erweitern und am zweiten Teil der Sporthelferausbildung der Sportjugend im KSB Borken teilnehmen und damit die Vorstufe zum Übungsleiter C Breitensport erwerben. Die Sporthelfer-Ausbildungen der Sportjugend im KSB Borken finden in der Regel in den Oster- und Herbstferien in Burlo und Ahaus statt.

KSB Borken zeichnet Gesamtschule Gescher für Sporthelfer-Ausbildung aus!

Am Donnerstag, 24.11.2022 besuchte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die aktuelle Sporthelfer-Ausbildung der Gesamtschule Gescher. Sie informierte die Schüler und Schülerinnen über ihre Einsatzmöglichkeiten als Sporthelfer/in und über die weiteren Qualifizierungswege im Sport. Sporthelfer/innen sind nicht nur gefragt für die Umsetzung des Pausensports in der Gesamtschule oder für die Unterstützung bei Sportfesten, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Sie können als Helfer/innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Sportabzeichen-Abnahme, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze.

Außerdem erläuterte Annette Hülemeyer die weiteren Qualifizierungsmöglichkeiten im organisierten Sport. Im Anschluss an die Sporthelfer-Ausbildung in der Schule können die Jugendlichen den zweiten Teil der Ausbildung z. B. in den Oster-, Sommer- oder Herbstferien bei der Sportjugend im KSB Borken absolvieren und hätten damit zugleich den Einstieg in die ÜL-C-Ausbildung gemacht, da die Sporthelfer-Ausbildung als ÜL-C-Basismodul anerkannt wird.

Während ihres Besuchs der Sporthelfer-Ausbildung überreichte Annette Hülemeyer ein Schild an die Gesamtschule Gescher, das sie als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken auszeichnet. Damit wird das jahrelange Engagement der Schule in diesem Bereich gewürdigt, welches insbesondere unter der Leitung der Sportlehrerin Helena Steverding geleistet wird.

Sporthelfer sind speziell ausgebildete Schüler/innen, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport ihrer Schule gestalten und durchführen. Landesweit wird das Sporthelfer-Programm von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt.

An der Gesamtschule wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 9 im Rahmen der Ergänzungsstunden durchgeführt und während des Schuljahres sind die Sporthelfer/innen parallel im Einsatz. „Die Sporthelfer/innen bereichern unser Schulleben und zeigen, dass sie schon frühzeitig bereit sind, Verantwortung zu übernehmen“ betont Schulleiter Bernhard Manemann-Kallabis. „Als Schule leben wir eine enge Kooperation mit Gescheraner Sportvereinen und freuen uns natürlich, wenn die Sporthelfer/innen nicht nur in der Schule, sondern auch im Verein tätig werden.“

 

Sporthelfer on Tour – Praxisbörsen an Sporthelfer-Schulen

Unter dem Motto “Sporthelfer on Tour“ sind in den letzten beiden Septemberwochen an acht verschiedenen Schulen im Kreis Borken Praxisbörsen für Sporthelfer*innen durchgeführt worden. Die Sportjugend im KSB Borken hat dafür verschiedene Trendsportangebote zusammengestellt, aus denen die Schulen wählen konnten. Ziel der Praxisbörsen war, dass junge Sporthelfer*innen neuere Sportarten kennenlernen konnten, die sie gegebenenfalls selbst in ihren Sport-AGs in der Schule umsetzen können oder auch als neue Idee mit in ihren Vereinssport einbringen können. Gefördert wurde die Aktion aus dem Sporthelfer-Programm der Sportjugend NRW und den Partnern AOK, Staatskanzlei des Landes NRW und Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW.

Folgende Themen waren besonders gefragt: Calisthenics / Street-Workout, Trendige Ballspiele, Teambuilding, Kin-Ball, Spike-Ball, Flagfootball oder auch die Halle als Escape-Room. In der Regel haben zwischen 15 und 20 Schüler*innen an den Praxisbörsen teilgenommen und hatten viel Spaß bei den neuen Angeboten. Die Sporthelfer*innen folgender Schulen haben an den Praxisbörsen vor Ort teilgenommen: Canisiusschule Ahaus, Alexander-Hegius-Gymnasium Ahaus, Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus, Berufskolleg Bocholt-West, Jodocus-Nünning-Gesamtschule Borken, Sekundarschule Hohe Mark Reken, Gymnasium der Mariannhiller Missionare Maria-Veen und St.-Anna-Realschule Stadtlohn.

Reges Interesse am Fachaustausch „Kooperation Schule – Sportverein“

„Kindern und Jugendlichen vom Vorschulalter bis zum Ende der weiterführenden Schule Bewegung, Spiel und Sport in ausreichendem Umfang zu ermöglichen und sie zugleich zum lebenslangen Sporttreiben zu motivieren, sind zwei Ziele, die von Schule und Sportverein verfolgt werden und in Kooperation beider Institutionen noch intensiver umgesetzt werden können“, stellte der KSB-Präsident Wolfgang Reinert in seiner Begrüßung fest. Wie Schulen und Vereine zusammenarbeiten können und welche Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, waren Thema im Fachaustausch „Kooperation Schule – Sportverein“, der am 28.09.2022 in Borken in der Aula der Schönstatt-Au stattfand.

Nach 2016 kamen zum zweiten Mal Vereinsvertreter*innen und Sportlehrkräfte aus Grund- und weiterführenden Schule sowie Fachkräfte aus 14 Sportfachverbänden in NRW zusammen, um ihre Erfahrungen und Konzepte im Bereich Kooperation auszutauschen. Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Paktes für den Sport vom KSB Borken, Kreis Borken und dem Schulamt für den Kreis Borken organisiert und rund 70 Personen folgten der Einladung nach Borken.

Wie wichtig es ist, nach zwei Jahren Corona-Pandemie wieder verstärkt Bewegungs- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche mit Leben zu füllen, wurde von allen Anwesenden an diesem Nachmittag bestätigt. Welchen Einfluss und welche Unterstützung Schule und Verein leisten können, darüber berichtete zu Beginn der Veranstaltung Ines Bathen, ehemalige Volleyball-Bundesligaspielerin beim USC Münster und Sportlehrkraft an der Jodocus-Nünning-Gesamtschule (JNG) in Borken im Interview mit der KSB-Moderatorin Annette Hülemeyer in dem sie ihren eigenen sportlichen Werdegang darstellte.

Wie wichtig es ist, nach zwei Jahren Corona-Pandemie wieder verstärkt Bewegungs- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche mit Leben zu füllen, wurde von allen Anwesenden an diesem Nachmittag bestätigt. Welchen Einfluss und welche Unterstützung Schule und Verein leisten können, darüber berichtete zu Beginn der Veranstaltung Ines Bathen, ehemalige Volleyball-Bundesligaspielerin beim USC Münster und Sportlehrkraft an der Jodocus-Nünning-Gesamtschule (JNG) in Borken im Interview mit der KSB-Moderatorin Annette Hülemeyer in dem sie ihren eigenen sportlichen Werdegang darstellte.

Annette Hülemeyer zeigte dann auf, welche Kooperationsmöglichkeiten für Schule und Verein bestehen, z.B. Schnupperangebote, Schulsport-AGs, Projekttage / -wochen oder Sportfeste. Konkret wurde es dann bei den Best-Practise-Beispielen aus der Region, die auf der Bühne vorgestellt wurden. Die Sportlehrerin Daniela Lanze erläuterte gemeinsam mit Ines Bathen das Modell der JNG für die Sport-AGs für die Jahrgänge 8 und 9, die in Kooperation mit verschiedenen Sportvereinen aus Borken und Umgebung stattfinden. Zudem ist die JNG in der Sporthelfer- und ÜL-Ausbildung in Kooperation mit dem KSB Borken aktiv, ist Partnerschule des Volleyballsports und unterstützt den Leistungsstützpunkt Volleyball.

Ein weiteres interessantes Kooperationsmodell wurde am Beispiel des Sportvereins SC Rot-Weiß Nienborg und den Schulen in Heek aufgezeigt. Hierbei ging es vor allem um die Vernetzung des Sport-AG-Betriebs mit dem Vereinstraining. Darüber hinaus wurde die Beantragung von Schulsportgemeinschaften vorgestellt, die immer zu Beginn eines Schuljahres möglich ist und eine finanzielle Unterstützung für den AG-Betrieb darstellt.

Zusätzliche Sport-AGs sind allerdings nur möglich, wenn Sportvereine Übungsleiter*innen haben, die für diese Angebote zur Verfügung stehen. Dies wird in der heutigen Zeit immer schwieriger. Eine mögliche Unterstützung sind FSJ’ler, die ihren Freiwilligendienst im Sportverein absolvieren. Andreas Schnieders von der SG Borken berichtete den Anwesenden von seinen langjährigen Erfahrungen mit dem Einsatz von FSJ’lern und gab wertvolle Tipps an andere Sportvereine weiter, die sich als FSJ-Einsatzstelle anerkennen lassen möchten.

Als weitere Kooperationsmöglichkeit wurde der Bereich „Sportabzeichen“ in den Blick genommen und hierbei insbesondere die Sportabzeichen-Aktionstage, die in einer Kommune, koordiniert über den SSV / GSV, durchgeführt werden können und vom Kreis Borken aus dem Pakt für den Sport heraus unterstützt werden. Sonja Lüdiger (TV Gescher) und Peter Heming (SuS Stadtlohn) informierten gemeinsam mit dem Sportabzeichen-Verantwortlichen beim KSB Borken Waldemar Zaleski hierzu ausführlich und zeigten auf, wie sich das Sportabzeichen im Kreis Borken darstellt und es in Schule und Verein umgesetzt werden kann. Zum Abschluss der Plenumsrunde informierte Annette Hülemeyer über die verschiedenen Qualifizierungsprogramme des KSB Borken.

Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten sich dann die Teilnehmenden im Rahmen eines Marktes der Möglichkeiten über die sportspezifischen Konzepte der Fachverbände aus NRW informieren. 14 Fachverbände hatten sich dazu auf den Weg nach Borken gemacht und in persönlichen Gesprächen an einzelnen Infoständen über ihre vielfältigen Ideen für die Zusammenarbeit von Schule und Verein informiert. Dabei ging es zum einen um Lehrerfortbildungen und Handreichungen für den Sportunterricht als auch Schulungen und Beratungen für Sportvereine. Außerdem wurden Tipps zur Umsetzung von sportspezifischen AGs im Ganztag gegeben aber auch Team-Wettbewerbe, alternative Turnierformen oder Neuerungen bei Sportfesten vorgestellt.

Folgende Fachverbände beteiligten sich an der Veranstaltung: Westdeutscher Basketball-Verband, Westdeutscher Volleyball-Verband, Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen, Westfälischer Tennis-Verband, Nordrhein-Westfälischer Judo-Verband, Pferdesportverband Westfalen, Westfälischer Turnerbund, Westdeutscher Tischtennis-Verband, Leichtathletik-Verband Nordrhein, Aero-Club NRW, Westfälischer Fechter-Bund, Westfälischer Schützenbund, Kanu-Verband NRW und Segler-Verband NRW. Die Teilnehmer*innen aus Schulen und Sportvereinen konnten viele Informationen und Anregungen mitnehmen und werden sicherlich in naher Zukunft einzelne neue Projekte in Kooperation von Schule und Sportverein umsetzen.

Sporthelfer-Zertifikate für Schüler/innen des Berufskollegs Bocholt-West

Die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 11, die am Berufskolleg Bocholt-West im Bildungsgang „Allgemeine Hochschulreife und Freizeitsportleiter“ sind, haben im Rahmen einer Projektwoche in Kooperation mit der Sportjugend im KSB Borken die Sporthelfer-Ausbildung Teil 2 absolviert. Aufbauend auf die vorgeschaltete Ausbildung zum Sporthelfer Teil 1, die von den jungen Menschen während des Schuljahres gemacht wurde, setzten sie sich in der Projektwoche mit Themen wie allgemeine Jugendarbeit, Aufbau eines Sportvereins / Sportverbands, Aufsichtspflicht, Trends im Sport sowie Spiele für Sport- und Freizeitangebote auseinander.

Die Teilnehmenden haben sehr motiviert an der Sporthelfer-Ausbildung teilgenommen und waren gefordert bei der Entwicklung von eigenen Projekten zu Themen wie Gesundheits- und Fitnesssport, Spiele aus aller Welt, Trendsport-Angebote oder auch inklusive Bewegungsangebote für Kinder. Das Referenten-Team der Sportjugend im KSB Borken gratulierte den Schüler/innen zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und überreichte am Ende die Qualifikationsnachweise.  

ÜL-C-Lizenzen an Oberstufen-Schüler/innen der Irena-Sendler-Gesamtschule verliehen

ÜL-C-Lizenzen an Oberstufen-Schüler/innen der Irena-Sendler-Gesamtschule verliehen

23 Schüler/innen der Q 1 der Irena-Sendler-Gesamtschule erhielten am letzten Schultag nach erfolgreichem Abschluss der Übungsleiter-C-Ausbildung Breitensport ihre Lizenzen. Der KSB-Präsident Wolfgang Reinert und die Jugendbildungsreferentin Annette Hülemeyer überreichten im Beisein der Schulleiterin Margot Brügger und des verantwortlichen Sportlehrers Sebastian Lohmeyer die Lizenzen und gratulierten den Schüler/innen ganz herzlich. Die ÜL-C-Ausbildung in der Gesamtschule wird in Kooperation mit dem KSB Borken umgesetzt. Auf diesem Wege sollen frühzeitig junge Nachwuchskräfte für die Sportvereine im Kreis Borken gewonnen werden und die Schüler/innen zugleich eine weitere Qualifikation zur Förderung ihrer Persönlichkeitsentwicklung erwerben. Der Projektkurs in der Q 1 richtet sich an junge Menschen, die sich im Besonderen dem Sport verbunden fühlen und sich darüber hinaus für das Fach Biologie begeistern können. Neben dem Fachwissen werden die sportbegeisterten jungen Leute dazu qualifiziert, Sportgruppen unterschiedlichen Alters in verschiedensten Sportarten kompetent anzuleiten und zu betreuen. Den neuen Übungsleiter/innen empfahl Wolfgang Reinert, ihre Kenntnisse im Breitensport aktiv in den Sportvereinen im Kreis Borken umzusetzen,sei es als Trainer, als Gruppenleiter oder als Vereinsmitarbeiter für organisatorische Aufgaben. Gerade in der jetzigen Zeit werden Übungsleiter/innen dringend in den Sportvereinen gebraucht, damit insbesondere Kinder wieder im Sportverein aktiv sein können. Frau Brügger dankte dem KSB Borken für die gute Zusammenarbeit und wünschte den Schüler/innen alles Gute für ihre weitere Übungsleiter/innen-Tätigkeit und viel Erfolg in der Q 2.

St. Anna Realschule Stadtlohn für Sporthelfer-Ausbildung durch KSB Borken ausgezeichnet

Am Montag, 16.05.2022 war Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) zu Besuch in der aktuellen Sporthelfer-Ausbildung der St. Anna Realschule in Stadtlohn. Vor Ort überreichte sie dem Schulleiter Rüdiger Schipper ein Schild, mit dem die Realschule als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken ausgezeichnet wird. Damit wird das jahrelange Engagement der Schule in diesem Bereich gewürdigt, welches insbesondere unter der Leitung der Sportlehrkraft Nadine Terpelle geleistet wird.

Zugleich informierte Annette Hülemeyer die Schülerinnen über die weiteren Qualifizierungswege im Sport (vom Sporthelfer zum Übungsleiter) und über ihre Einsatzmöglichkeiten im Sportverein. Denn Sporthelfer/innen sind nicht nur gefragt für die Leitung von Sportangeboten für jüngere Mitschüler/innen oder als Unterstützer/innen bei Sportfesten, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Sie können als Helfer/innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze. Einen ersten Einblick in diese Rolle haben die Sporthelferinnen durch eine Hospitation im Verein bekommen.

An der Realschule wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 8 als freiwillige AG durchgeführt. Ab der 9. Klasse sind die Schüler/innen dann im Einsatz. Das Sporthelfer-Programm wird landesweit von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt und ermöglicht Schüler/innen schon frühzeitig, Verantwortung für andere zu übernehmen, in dem sie Sportangebote anleiten. „Damit sind die Sporthelfer/innen eine wichtige Stütze für unser vielfältiges Bewegungsangebot“ betont Schulleiter Rüdiger Schipper.

Gymnasium Georgianum in Vreden als Sporthelfer-Schule ausgezeichnet

Am Dienstag, 10.05.2022 besuchte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die aktuelle Sporthelfer-Ausbildung des Gymnasiums Georgianum Vreden. Sie informierte die Schüler und Schülerinnen über ihre Einsatzmöglichkeiten als Sporthelfer/in und über die weiteren Qualifizierungswege im Sport. Sporthelfer/innen sind nicht nur gefragt für die Umsetzung der bewegten Mittagspause im Gymnasium oder für die Unterstützung bei Sportfesten, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Sie können als Helfer/innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Sportabzeichen-Abnahme, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze. Dazu werden die Sporthelfer/innen in den nächsten Wochen auch eine Hospitation in einem Sportverein machen.

Außerdem erläuterte Annette Hülemeyer die weiteren Qualifizierungsmöglichkeiten im organisierten Sport. Im Anschluss an die Sporthelfer-Ausbildung in der Schule können die Jugendlichen den zweiten Teil der Ausbildung z. B. in den Sommer- oder Herbstferien bei der Sportjugend im KSB Borken absolvieren und hätten damit zugleich den Einstieg in die ÜL-C-Ausbildung gemacht, da die Sporthelfer-Ausbildung als ÜL-C-Basismoduls anerkannt wird.

Während ihres Besuchs der Sporthelfer-Ausbildung überreichte Annette Hülemeyer ein Schild an das Gymnasium, das sie als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken auszeichnet. Damit wird das jahrelange Engagement der Schule in diesem Bereich gewürdigt, welches insbesondere unter der Leitung der Sportlehrerin Nadine Tenhumberg geleistet wird.

Am Gymnasium wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 8 durchgeführt. Ab der 9. Klasse sind die Schüler/innen dann im Einsatz. „Die Sporthelfer/innen bereichern unser Schulleben“ betont Schulleiter Dr. Jürgen Klomfaß, „denn sie organisieren die bewegte Mittagspause und die Sportgeräte-Ausleihe und übernehmen damit schon frühzeitig Verantwortung.“

KSB Borken zeichnet Jodocus Nünning Gesamtschule für Sporthelfer-Ausbildung aus!

Im März 2022 besuchte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die aktuelle Sporthelfer-Ausbildung der Jodocus Nünning Gesamtschule in Borken. Sie informierte die Schüler und Schülerinnen über ihre Einsatzmöglichkeiten als Sporthelfer/in und über die weiteren Qualifizierungswege im Sport. Sporthelfer/innen sind nicht nur gefragt für bewegte Pausen, Sport-AGs oder für die Unterstützung bei Sportturnieren, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Sie können als Helfer / Betreuer/innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Sportabzeichen-Abnahme, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze.

Zugleich erläuterte Annette Hülemeyer die weiteren Qualifizierungsmöglichkeiten im organisierten Sport. Im Anschluss an die Sporthelfer-Ausbildung in der Schule können die Jugendlichen den zweiten Teil der Ausbildung z. B. in den Oster-, Sommer- oder Herbstferien bei der Sportjugend im KSB Borken absolvieren und hätten damit zugleich den Einstieg in die ÜL-C-Ausbildung gemacht, da die Sporthelfer-Ausbildung als ÜL-C-Basismodul anerkannt wird. Alternativ können sie sich auch sportartspezifisch weiterbilden und zum Beispiel ein Sporthelferzusatzmodul „Volleyball“ (10 UE) absolvieren und dann die 20stündige Sporthelfer-Volleyball-Ausbildung Teil II des Westdeutschen Volleyball-Verbandes besuchen und damit das Grundmodul der C-Trainer-Ausbildung erwerben.

Während ihres Besuchs der Sporthelfer-Ausbildung überreichte Annette Hülemeyer außerdem ein Schild an die Jodocus Nünning Gesamtschule, das sie als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken auszeichnet. Damit wird das Engagement der Schule in diesem Bereich gewürdigt, welches aktuell unter der Leitung der Sportlehrerin Linda Feldhaar geleistet wird.

Sporthelfer sind speziell ausgebildete Schüler/innen, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport ihrer Schule gestalten und durchführen. Landesweit wird das Sporthelfer-Programm von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt.

An der Jodocus Nünning Gesamtschule wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 8 durchgeführt. Ab der 9. Klasse sind die Schüler/innen dann im Einsatz. „Die Sporthelfer/innen sind wichtig für unsere Schule, aber auch für Sportvereine, denn sie unterstützen die Sportangebote und übernehmen damit schon frühzeitig Verantwortung“ betonte Schulleiter Carsten Kühn. „Zudem ist es eine gute Vorbereitung für die ÜL-C-Ausbildung, die unsere Schüler/innen in der Oberstufe unserer Schule absolvieren können.“

ÜL-C-Lizenz-Vergabe für Schüler*innen der Jodocus Nünning Gesamtschule Borken

Große Freude bei 18 Schüler*innen der Q 2 der Jodocus Nünning Gesamtschule Borken – sie erhielten jetzt nach erfolgreichem Abschluss der Übungsleiter-C-Ausbildung Breitensport ihre ÜL-C-Lizenzen. Gemeinsam mit dem Schulleiter Carsten Kühn und der verantwortlichen Sportlehrerin Daniela Lanze gratulierte Annette Hülemeyer vom KSB Borken den Schüler*innen ganz herzlich und überreichte ihnen die Lizenzen.

Die ÜL-C-Ausbildung in der Oberstufe der Gesamtschule ist mit Beginn des Schuljahres 2020/2021 in Kooperation mit dem KSB Borken neu gestartet worden und nun - 1,5 Jahre später - haben die ersten Oberstufenschüler*innen die Ausbildung abgeschlossen. Gemeinsam vertreten der KSB Borken und die Gesamtschule das Ziel, frühzeitig junge Nachwuchskräfte für die Sportvereine im Kreis Borken zu gewinnen und den Schüler*innen zugleich eine weitere Qualifikation zur Förderung ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen.

Die Inhalte der ÜL-C-Ausbildung wurden den Schüler*innen im Leistungskurs Sport und im Projektkurs „ÜL-C“ in der Q 1 und im 1. Halbjahr der Q 2 vermittelt.

Neben dem Fachwissen wurden die sportbegeisterten jungen Leute dazu qualifiziert, Sportgruppen unterschiedlichen Alters in verschiedensten Sportarten kompetent anzuleiten und zu betreuen.

Den neuen Übungsleiter/innen empfahl Annette Hülemeyer, ihre Kenntnisse im Breitensport aktiv in den Sportvereinen im Kreis Borken umzusetzen, sei es als Trainer*in, als Team-Betreuer*in oder als Vereinsmitarbeiter* für organisatorische Aufgaben. Carsten Kühn schloss sich dieser Empfehlung an und wünschte den Schüler*innen alles Gute für ihre weitere Übungsleiter*innen-Tätigkeit im Sport.

KSB Borken zeichnet Berufskolleg Bocholt-West als Sporthelfer-Schule aus

Am Montag, 6.12.2021 besuchte Annette Hülemeyer(Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die Freizeitsportleiter/innen in der Jahrgangsstufe 11 des Berufskollegs Bocholt-West, die aktuell im Rahmen des Sportunterrichts die Sporthelfer-Ausbildung absolvieren. Sie informierte die Schüler und Schülerinnen über ihre Einsatzmöglichkeiten als Sporthelfer/in und über die weiteren Qualifizierungswege im Sport. Sporthelfer/innen sind nicht nur bei schulischen Aktivitäten gefragt, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für dieangehenden Freizeitsportleiter/innen. Sie können als Betreuer/innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Sportabzeichen-Abnahme, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze.  

Die Sporthelfer-Ausbildung ist als Vorstufe für die ÜL-C-Ausbildung anerkannt, die von den Jugendlichen in der Jahrgangsstufe 12 in Kooperation mit dem KSB Borken absolviert wird. Landesweit wird das Sporthelfer-Programm von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt. 

Während ihres Besuchs überreichte Annette Hülemeyer zudem ein Schild an den Schulleiter Horst te Wilde und zeichnete damit das Berufskolleg Bocholt-West als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken aus. Damit wird das jahrelange Engagement des Berufskollegs in diesem Bereich gewürdigt, welches insbesondere unter der Leitung der Sportlehrkräfte BernhardGrothaus und Alexandra Heinz geleistet wird. Horst te Wilde betonte: “Der Erwerb des Sporthelfer-Qualifikationsnachweises und der spätere Erwerb der ÜL-C-Lizenz bestärken unsere Schüler/innen, frühzeitig Verantwortungzu übernehmen und auch im Sportverein Sportgruppen zu leiten.”  

Anne-Frank-Realschule Ahaus als Sporthelfer-Schule ausgezeichnet

Am Montag, 29.11.2021 besuchte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die aktuelle Sporthelfer-Ausbildung der Anne-Frank-Realschule in Ahaus und informierte die Schüler und Schülerinnen über ihre Einsatzmöglichkeiten als Sporthelfer/in und über die weiteren Qualifizierungswege im Sport. Zugleich zeichnete Annette Hülemeyer die Anne-Frank-Realschule als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken aus und überreichte dazu eine Urkunde an die Sportlehrkräfte Caroline Kortbus und Christina Koße und den Konrektor Ansgar Voß. Mit der Auszeichnung wird das jahrelange Engagement der Schule im Sporthelfer-Programm gewürdigt.

Sporthelfer sind speziell ausgebildete Schüler/innen, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport ihrer Schule gestalten und durchführen. Landesweit wird das Sporthelfer-Programm von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt.

An der Anne-Frank-Realschule wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 9 durchgeführt. In der 10. Klasse sind die Schüler/innen dann im Pausensport oder bei Sportfesten im Einsatz. „Die Sporthelfer/innen sind wichtig für unsere Schule, denn sie unterstützen unsere Sportangebote und übernehmen damit schon frühzeitig Verantwortung“ betonte Konrektor Ansgar Voß im Namen der Schulleitung.

Neben ihrer Tätigkeit in der Schule sind Sporthelfer/innen auch gefragt als Unterstützer im Sportverein. Sie können zum Beispiel als Helfer oder Betreuer in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein mitwirken (z.B. Turniere, Sportabzeichen-Abnahme, Ferienangebote). Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze.

Annette Hülemeyer stellte bei ihrem Besuch außerdem die weiteren Qualifizierungsmöglichkeiten im organisierten Sport vor. Mit einem Besuch der Sporthelfer-Ausbildung Teil II bei der Sportjugend im KSB Borken in den Oster-, Sommer- oder Herbstferien absolvieren Jugendliche zugleich den Einstieg in die ÜL-C-Ausbildung, denn die Sporthelfer-Ausbildung wird als ÜL-C-Basismodul anerkannt.

KSB Borken zeichnet Städtische Gesamtschule für Sporthelfer-Ausbildung aus!

Am Dienstag, 29.06.2021 besuchte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin des KSB Borken) die aktuelle Sporthelfer-Ausbildung der Städtischen Gesamtschule Bocholt. Sie informierte die Schüler und Schülerinnen über ihre Einsatzmöglichkeiten als Sporthelfer/in und über die weiteren Qualifizierungswege im Sport. Sporthelfer/innen sind nicht nur gefragt für die Umsetzung der bewegten Mittagspause in der Gesamtschule oder für die Unterstützung bei Sportturnieren, sondern auch im Sportverein bestehen vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Jugendlichen. Sie können als Helfer / Betreuer/innen in Sportvereinsgruppen eingesetzt werden oder bei Veranstaltungen im Sportverein unterstützen (z.B. Wettkämpfe, Sportabzeichen-Abnahme, Ferienangebote) oder auch in Jugendgremien mitwirken. Dafür ist es wichtig, die Strukturen im Sportverein zu kennen und zu wissen, wen ich im Verein anspreche für zukünftige Einsätze.

Zugleich erläutert Annette Hülemeyer die weiteren Qualifizierungsmöglichkeiten im organisierten Sport. Im Anschluss an die Sporthelfer-Ausbildung in der Schule können die Jugendlichen den zweiten Teil der Ausbildung z. B. in den Herbstferien bei der Sportjugend im KSB Borken absolvieren und hätten damit zugleich den Einstieg in die ÜL-C-Ausbildung gemacht, da die Sporthelfer-Ausbildung als ÜL-C-Basismoduls anerkannt wird.

Während ihres Besuchs der Sporthelfer-Ausbildung überreichte Annette Hülemeyer außerdem ein Schild an die Gesamtschule, das sie als Sporthelfer-Schule im Kreis Borken auszeichnet. Damit wird das jahrelange Engagement der Schule in diesem Bereich gewürdigt, welches insbesondere unter der Leitung des Sportlehrers Robin Vastal geleistet wird.

Sporthelfer sind speziell ausgebildete Schüler/innen, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport ihrer Schule gestalten und durchführen. Landesweit wird das Sporthelfer-Programm von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt.

An der Gesamtschule wird die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 9 durchgeführt. In der 10. Klasse sind die Schüler/innen dann im Pausensport oder bei Sportfesten im Einsatz. „Die Sporthelfer/innen sind für das Schulleben sehr wichtig“ betont Schulleiter Jens Heinemann, „denn sie organisieren die bewegte Mittagspause oder Sportturniere und übernehmen damit schon frühzeitig Verantwortung.“

 

Schüler/innen der Irena-Sendler-Gesamtschule erhielten ÜL-C-Lizenzen

Große Freude bei den Schüler/innen der Q 1 der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus – sie erhielten jetzt nach erfolgreichem Abschluss der Übungsleiter-C-Ausbildung Breitensport ihre ÜL-C-Lizenzen. Im Beisein der Schulleiterin Margot Brügger und der verantwortlichen Sportlehrer Clemens Donner und Sebastian Lohmeyer gratulierte Annette Hülemeyer vom KSB Borken den Schüler/innen ganz herzlich und überreichte ihnen die Lizenzen. Die ÜL-C-Ausbildung in der Gesamtschule ist jetzt im Schuljahr 2020/2021 erstmals in Kooperation mit dem KSB Borken umgesetzt worden. Auf diesem Wege sollen frühzeitig junge Nachwuchskräfte für die Sportvereine im Kreis Borken gewonnen werden und die Schüler/innen zugleich eine weitere Qualifikation zur Förderung ihrer Persönlichkeitsentwicklung erwerben. Gerade der Projektkurs „Gesund und fit“ in der Q 1 richtet sich an junge Menschen, die sich im Besonderen dem Sport verbunden fühlen und sich darüber hinaus für das Fach Biologie begeistern können. Neben dem Fachwissen werden die sportbegeisterten jungen Leute dazu qualifiziert, Sportgruppen unterschiedlichen Alters in verschiedensten Sportarten kompetent anzuleiten und zu betreuen. Den neuen Übungsleiter/innen empfahl Annette Hülemeyer, ihre Kenntnisse im Breitensport aktiv in den Sportvereinen im Kreis Borken umzusetzen, sei es als Trainer, als Gruppenleiter oder als Vereinsmitarbeiter für organisatorische Aufgaben. Frau Brügger schloss sich dieser Empfehlung an und wünschte den Schüler/innen alles Gute für ihre weitere Übungsleiter/innen-Tätigkeit und viel Erfolg in der Q 2.

SporthelferInnen erleben Trial mit dem deutschen Meister

Kurz vor den Herbstferien erlebte der Sporthelferkurs der St.-Anna-Realschule Stadtlohn eine ganz besondere Sporteinheit. Auf dem Vereinsgelände des TSMC Stadtlohn durften sie an einem Workshop zum Thema „Trialfahren“ teilnehmen.

Angeleitet von Jannis Oing startete der Workshop mit der Zuweisung der Trial-Räder, passend nach Körpergröße und wie beim Trialfahren üblich – ohne Sattel. „So haben die Räder weniger Gewicht. Außerdem stören die Sättel bei den Tricks“ erklärt Jannis Oing, frisch gebackener deutscher Meister.

Nach einer ersten Einweisung wurde das gesamte Vereinsgelände mit den Trial-Rädern erkundet und erste Hindernisse über- oder unterquert. Es folgten spielerische Übungen wie Hütchen umwerfen und wieder aufstellen und ein Staffelrennen. Anschließend durften die St.-Anna-SchülerInnen sich frei ausprobieren, immer versehen mit den fachmännischen Tipps des ÜL Jannis Oing. Der Workshop endete mit einer abschließenden Fragerunde und einem begeisterten Sporthelferkurs.

Ermöglicht wurde der Workshop durch den Kooperationspartner KSB Borken. Da das traditionelle Sporthelferforum dieses Schuljahr leider aufgrund der aktuellen Umstände ausfallen muss, vermittelte der KSB Borken diesen Praxis-Workshop gemäß dem Motto „Sporthelfer on Tour“ mit dem Ziel, dass SporthelferInnen attraktive Vereinssportarten kennenlernen. Der Sporthelferkurs der St.-Anna-Realschule bedankte sich herzlich beim TMSC Stadtlohn und dem KSB Borken für das außergewöhnliche Angebot.

Erster Schulschachpatent-Lehrgang in Heiden

Mitte September 2020 haben 7 Personen am ersten Schulschachpatent-Lehrgang in Heiden teilgenommen, der in Kooperation des Sportbildungswerks im KSB Borken und  des Schachvereins Heiden 62 unter Leitung von Karin Knop stattfand. Ziel des Lehrgangs war, Informationen und vielfältige Anregungen zu bekommen, um selbst eine Schach-AG in Schulen anzubieten. Die Lehrgangsgruppe bestand aus einem bunten Mix von Hobby-Spielern und starken Vereins-Schachspielern.  Schnell stellte man fest: So vielfältig die Teilnehmenden, so vielfältig sind auch die Vorerfahrungen der Kinder, die man später unterrichten wird. Im Lehrgang wurden zunächst die Gangarten der einzelnen Figuren erläutert und Methoden und Mini-Spiele vorgestellt, wie sie Kindern erklärt werden können. Kleine Geschichten zu den Figuren und erste Spiele zur Entwicklung von Strategien standen hier Vordergrund.  Im weiteren Verlauf des Lehrgangs erlebten die Teilnehmenden in der Sporthalle, wie Schach und Bewegung miteinander verbunden werden kann. Staffelspiele, Simultan-Rundlauf-Schach, Basketball-Schach, Fußball-Schach und Schachkegeln waren hier nur einige Beispiele, die die Schachspieler/innen ganz schön ins Schwitzen brachten. Nach der Praxisphase setzten sich die Teilnehmenden mit verschiedenen Materialien der Deutschen Schulschachstiftung auseinander (Schachbücher, Methodenkoffer), die für Schach-AGs zur Verfügung stehen. Zudem tauschten sie sich über Fördermöglichkeiten und Umsetzungsideen aus. Am Ende des Lehrgangs stand ein Online-Test, den alle Teilnehmenden mit großem Erfolg bestanden, so dass Karin Knop allen entsprechende Urkunden aushändigen konnte. Auch für 2021 ist wieder ein Schulschachpatent-Lehrgang im Kreis Borken geplant.

KSB Borken und Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus kooperieren in der ÜL-C-Ausbildung

Qualifizierte Vereinsmitarbeiter/innen gemeinsam auszubilden und junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken, ist das erklärte Ziel des KSB Borken und der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus. Hierzu unterzeichneten der KSB-Präsident Wolfgang Reinert und die Schulleiterin Margot Brügger eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung von DOSB-Lizenzausbildungen für den Sport. In der Q 1 der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule wird den Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines Projektkurses ermöglicht, die ÜL-C-Lizenz Breitensport durch den KSB Borken zu erwerben und damit Sport und Bewegung im Kreis Borken zu unterstützen. Viele Vereine, Sportinstitutionen oder Schulen im Kreis Borken sind immer wieder auf der Suche nach neuen Kräften - seien es Trainer, Gruppenleiter oder Vereinsmitarbeiter für organisatorische Aufgaben. „Durch das Engagement der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus erhoffen wir uns natürlich, für unsere Vereine im Kreis neue sportbegeisterte Nachwuchskräfte hinzu zu gewinnen. Wir freuen uns daher sehr über diese Kooperation", so Wolfgang Reinert, Präsident des KSB Borken. Durch die Qualifizierungsmaßnahmen erwerben die Schülerinnen und Schüler Fähigkeiten und Kompetenzen, die für ihre Persönlichkeitsentwicklung, Identitätsfindung und auch für den beruflichen Werdegang förderlich sind. Sie werden an die Sportvereinsarbeit herangeführt und lernen, Verantwortung für sich und andere im Sport zu übernehmen. Der KSB Borken bietet den Schülerinnen und Schülern an, über seine Kontakte zu den Sportvereinen im Kreis Borken vermittelnd tätig zu werden, z. B. bei der Suche nach Hospitationsplätzen. "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit und Unterstützung des KSB Borken und hoffen, unsere Schülerinnen und Schüler für das lebenslange Sporttreiben und für die ÜL-Tätigkeit im Verein begeistern zu können", resümierte Margot Brügger, Schulleiterin der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus.

Kooperationsvereinbarung geschlossen: Für mehr Sport in der Schule
Neue Bälle für die Sporthelfer/innen der Städtischen Gesamtschule in Bocholt

Einen Ballsack mit 10 verschiedenen Bällen überreichte Annette Hülemeyer von der Sportjugend im KSB Borken an die aktiven Sporthelfer/innen der Städtischen Gesamtschule Bocholt. Im Beisein von Schulleiter Jens Heinemann und Sportlehrer Robin Vastal bedankte sie sich bei den Sporthelferinnen Laura Gordzielik, Hannah Tepasse und Jette Vüllings für ihr Engagement. Sie gehören zu den speziell ausgebildeten Schüler/innen, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport ihrer Schule gestalten und durchführen. Landesweit beteiligen sich mehr als 1000 Schulen an dem Sporthelfer-Programm, das von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt wird. Robin Vastal führt seit einigen Jahren an der Gesamtschule die 30-stündige Ausbildung in der Jahrgangsstufe 8 durch. In der 9. und 10. Klasse sind die Sporthelfer/innen dann im Pausensport oder bei Sportfesten im Einsatz und werden dabei von ihm begleitet. In diesem Schuljahr haben sie zum Beispiel darüber hinaus die Bundesjugendspiele an der Grundschule unterstützt. „Die Sporthelfer/innen sind für das Schulleben sehr wichtig“ betont Schulleiter Jens Heinemann, „denn sie organisieren die bewegte Mittagspause oder Sportturniere und übernehmen damit schon frühzeitig Verantwortung.“ Durch Hospitationen sollen die Sporthelfer/innen zukünftig auch verstärkt Einblick in Übungsleitertätigkeiten in Sportvereinen bekommen. Laura Gordzielik und Hannah Tepasse (Klasse 10e) haben sich zu Sporthelfern ausbilden lassen, weil Sport ihr Hobby ist und sie viel lernen für die Leitung von Kindergruppen. Ihre Klassenkameradin Jette Vüllings ist nicht nur in der Schule sondern auch im Verein als Sporthelferin aktiv und kann vieles aus der Sporthelfer-Ausbildung in ihrer Voltigiergruppe für Kinder im Reitverein Rhede anwenden. Die Sporthelfer/innen können ihre schulische Ausbildung noch erweitern und einen zweiten Teil bei der Sportjugend im KSB Borken absolvieren und damit die Vorstufe zum Übungsleiter C erwerben. Die nächsten Sporthelfer-Ausbildungen der Sportjugend im KSB Borken finden in den Osterferien in Borken und Ahaus statt.

KSB Borken unterstützt Sporthelfer-Programm im Gymnasium Georgianum in Vreden

Kurz vor Weihnachten gab es noch eine erfreuliche Überraschung für die Sporthelfer/innen des Gymnasiums Georgianum. Als Dankeschön für ihr Engagement und zur Unterstützung der Sporthelfer-Ausbildung überreichte Annette Hülemeyer (Jugendbildungsreferentin der Sportjugend im KSB Borken) im Pausensportraum einen Sack mit verschiedenen Bällen an die aktiven Sporthelfer/innen in Vreden. Sporthelfer sind speziell ausgebildete Schüler/innen, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport ihrer Schule gestalten und durchführen. Landesweit beteiligen sich mehr als 1000 Schulen an dem Sporthelfer-Programm, das von der Sportjugend NRW, der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der AOK unterstützt wird.

Am Gymnasium Georgianum wird die 30-stündige Ausbildung seit einigen Jahren unter der Leitung der Sportlehrerin Nadine Tenhumberg durchgeführt. „Die Sporthelfer/innen sind für das Schulleben sehr wichtig“ betont Schulleiter Dr. Jürgen Klomfaß, „denn sie organisieren den Pausensport für die jüngeren Klassen und helfen bei Sportfesten und Turnieren mit“.

Warum lassen sich Schüler/innen zu Sporthelfern ausbilden? „Ich lerne hier viel für die Leitung von Kindergruppen und finde es toll, in den Pausen Sport für die 5er / 6er anzubieten“, sagt Marie Klein-Schmeink (Klasse 9b). Einige Schüler/innen sind nicht nur in der Schule, sondern auch im Verein als Sporthelfer/in aktiv und können vieles aus der Sporthelfer-Ausbildung in ihren Verein, z. B. in Vreden-Lünten anwenden.

Die Sporthelfer/innen können ihre schulische Ausbildung noch erweitern und einen zweiten Teil bei der Sportjugend im KSB Borken absolvieren und damit die Vorstufe zum Übungsleiter C erwerben. Einige Sporthelfer/innen haben diesen zweiten Teil bereits absolviert. Die nächsten Lehrgänge der Sportjugend werden 2020 in den Osterferien in Burlo und Ahaus angeboten. Weiterführende Schulen, die in die Sporthelfer-Ausbildung einsteigen möchten, können bei den Beratern im Schulsport oder beim KSB Borken nähere Infos anfordern.

Gute Beteiligung beim 5. Sporthelferforum in Ahaus

Kurz vor den Herbstferien war es wieder soweit – das 5. Sporthelferforum der Sportjugend im KSB Borken stand an und rund 85 Sporthelfer/innen aus dem Kreis Borken erlebten am 9.10.2019 einen abwechslungsreichen und praxisbezogenen Workshoptag. Gemeinsam mit den Beratern im Schulsport und der Gesamtschule Ahaus organisierte das Team der Sportjugend wieder attraktive Sportangebote und schaffte den passenden Rahmen zum Erfahrungsaustausch. Die „Renner“ waren in diesem Jahr die Workshops „Bubble Ball Soccer“ und „Ninja-Parcours“. Aber auch variantenreiche Ballspiele mit neuen, trendigen Bällen oder Coole Lauf- und Fangspiele waren angesagt. Außerdem beschäftigten sich die Sporthelfer/innen mit Aufgaben zum Teambuilding, erprobten ihre Leistungsfähigkeit beim Functional Fitness oder Kettlebell-Training und lernten die Grundlagen des Rugby-Spiels kennen. Darüber hinaus bekamen sie einen Einblick in attraktive Übungsformen in der Leichtathletik. Relaxt ging es zu im Workshop „Chill mal“, bei dem Igelball-Massagen, Traumreisen und weitere Entspannungs-Übungen im Vordergrund standen.

Ziel des Forums war, den Sporthelfern eine Plattform zu bieten, sich fortzubilden, Neues aus Spiel und Sport kennenzulernen und Kontakt zu anderen Sporthelfern/innen zu knüpfen. Am Forum nahmen Schüler/innen der Irena-Sendler-Gesamtschule Ahaus, der Anne-Frank-Realschule Ahaus, der städtischen Gesamtschule Bocholt, des Gymnasiums Georgianum Vreden und der Sekundarschule Horstmar-Schöppingen teil. In diesen Schulen werden schon seit langem Sporthelfer/innen ausgebildet, die Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für Mitschüler/innen im außerunterrichtlichen Sport und im Ganztag ihrer Schule gestalten und durchführen. Beim Forum konnten alle Teilnehmenden drei Praxisworkshops besuchen und beim Erfahrungsaustausch von anderen Schülern hören, wie vor Ort die Aufgaben und der Einsatz von Sporthelfern geregelt ist. Die begleitenden Sportlehrkräfte tauschten sich über die neue Sporthelfer-Konzeption und deren Umsetzung aus und informierten sich gegenseitig über Einsatzfelder der Sporthelfer. Das Forum wurde unterstützt von der Sportjugend NRW, der Landesregierung NRW, einzelnen Krankenkassen und der Bezirksregierung Münster. Auch im nächsten Jahr soll wieder eine solche Veranstaltung stattfinden, bei der Sporthelfer/innen und Lehrkräfte neue Impulse bekommen. Schulen, die Interesse an der Sporthelfer-Ausbildung haben, können sich bei der Sportjugend im KSB Borken, Annette Hülemeyer (Tel. 02862-4187931) und den Beratern im Schulsport, Karin Emming und Jörg Walter über die Ausbildung informieren.

Erfolgreicher Abschluss der ÜL-C-Ausbildung
Erfolgreicher Abschluss der ÜL-C-Ausbildung

22 Schüler und Schülerinnen des Berufskollegs am Wasserturm Bocholt haben nach erfolgreichem Abschluss des Übungsleiter-C-Breitensport-Lehrgangs ihre Lizenz vom Lehrgangsleiter Klaus Ebbert und dem Oberstufenkoordinator Martin Verhasselt ausgehändigt bekommen. Der Lehrgang wird seit Jahren in Zusammenarbeit mit dem KSB Borken im Rahmen eines Diff-Kurses in den Klassen 12 und 13 der gymnasialen Oberstufe sowie auch in der Höheren Handelsschule durchgeführt.